Innovative Erzeugungs- und Speichertechnologien, Energiemärkte und -recht, Bürgerbeteiligung und Verbraucherverhalten – in Deutschland beschäftigen sich rund 600 universitäre und außeruniversitäre Institute mit Energieforschung. Dazu kommen die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Unternehmen.
ESYS bündelt das in unterschiedlichen Disziplinen vorhandene Wissen, ordnet es ein und bereitet es für die politisch-gesellschaftliche Debatte auf. Mehr als 160 Energiefachleute aus Wissenschaft und unternehmenseigener Forschung arbeiten ehrenamtlich im Projekt mit. In interdisziplinären Arbeitsgruppen kommen Expertinnen und Experten aus Technik- und Naturwissenschaften, Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften zusammen.
Auch Fachleute aus der Praxis werden eingebunden: Von der Themenentwicklung bis zur Ergebnisvorstellung stehen die Arbeitsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisationen im Dialog. Dabei werden sie von einer Koordinierungsstelle unterstützt.