Wie schon in den Vorjahren richten ESYS und die DECHEMA ihren Blick gemeinsam auf die aktuelle Debatte rund um das Thema Wasserstoff. Der Fokus liegt auch 2023 auf dem Transport von Wasserstoff und seinen Derivaten: Wie weit sind wir hier schon gekommen? Und welche Hürden gilt es in den kommenden sieben Jahren noch zu meistern?
Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft werden Impulse zu technischen und logistischen Herausforderungen geben und anschließend mit Podiumsgästen und dem Publikum mögliche Lösungen diskutieren. Folgende Themenkomplexe werden im Mittelpunkt der Session stehen: Wasserstoff und dessen Syntheseprodukte stellen unterschiedliche Anforderungen an die benötigten Transportinfrastrukturen. Wie könnten diese für Langstreckentransporte aussehen, wie für die Verteilnetzwerke in Europa und Deutschland? Welche Pfadabhängigkeiten können dabei entstehen? Welche Rahmenbedingungen für den Infrastrukturausbau müssen noch geschaffen werden?
Mit dabei sind:
- Philipp Stöcker | RWTH Aachen - Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule
- Luisa Fernanda López González | DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
- Christian Barth | Gastransport Nord GmbH
- Frank Graf | DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut
Einen Nachbericht zur Veranstaltung und den Mitschnitt des Gesprächs finden Sie hier.