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Ambitioniert und vorausschauend handeln: Transportoptionen für grünen Wasserstoff bis 2030

ESYS-Ergebnispräsentation


  • Termin
  • 01. August 2022
  • 13:00 - 14:30
  • Ort
  • Online
  • Veranstaltungsformat
  • Diskussion
  • Öffentliche Veranstaltung (mit Anmeldung)

Wasserstoff wird eine Schlüsselrolle in der Energieversorgung einnehmen. Sein Einsatz ist insbesondere wichtig für die Dekarbonisierung der Industrie, des Schiffs- und Flugverkehrs. Um den Bedarf decken zu können, wird Deutschland dabei aller Voraussicht nach auf Importe angewiesen sein.

Welche Optionen für den Transport von Wasserstoff geeignet sind, welche Vor- und Nachteile diese jeweils haben und welche Hemmnisse dem Aufbau von Handelsbeziehungen entgegenstehen können, analysiert eine Arbeitsgruppe des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) in „Optionen für den Import grünen Wasserstoffs nach Deutschland bis zum Jahr 2030“.

Wir laden Sie herzlich ein, bei der Ergebnispräsentation mit uns und den anwesenden Expert*innen in den Austausch zu treten. Nach der Vorstellung der Analyse wollen wir den Blick weiten und in der gemeinsamen Diskussion folgende Fragen beleuchten:

  • Welche Rolle werden Wasserstoffimporte im Verhältnis zur heimischen Produktion spielen?
  • Welche Hindernisse stehen der Umsetzung einer Wasserstoffwirtschaft entgegen?
  • Welche Länder und Regionen kommen als Kooperationspartner in Betracht?
  • Wie kann es gelingen, Partnerschaften auf Augenhöhe zu etablieren, von denen beide Handelspartner profitieren?

Als Impulsgeber*innen sind mit dabei:

  • Frithjof Staiß | | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)
  • Christiane Pyka | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Wolfram Wilde | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
  • Maike Schmidt | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)
  • Philipp Stöcker |RWTH Aachen und „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS)
  • Falko Ueckerdt | Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

 

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