Stephan Rieke (EXYTRON GmbH), Dr. Jens Kanacher (innogy SE) und Prof. Dr. Ulrich Wagner (TU München) (v.l.n.r.) im Dialog mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von MdBs sowie Fraktionsreferentinnen und -referenten © acatech/Witte

Energie.Wende.Punkte.

Wie kann Überschuss-Strom sinnvoll für die Energiewende genutzt werden?


  • Termin
  • 19. Juni 2018
  • 10:00 - 12:15
  • Ort
  • Paul-Loebe-Haus
  • Konrad-Adenauer-Str. 1
  • 10117 Berlin
  • Veranstaltungsformat
  • Dialogveranstaltung
  • Geschlossene Veranstaltung

Schon heute wird Strom aus Windkraftanlagen wegen Netzengpässen abgeregelt. Durch den steigenden Ausbau von Wind- und Photovoltaikanlagen wird es künftig zunehmend Zeiten geben, in denen mehr Strom produziert als nachgefragt wird. Dieser überschüssige Strom kann etwa Speicher befüllen oder im Sinne der Sektorkopplung im Wärme- und Verkehrssektor eingesetzt werden. Wo und wann fällt dieser Strom an und welche konkreten Möglichkeiten gibt es, Überschuss-Strom sinnvoll für die Energiewende zu nutzen? Wie verändert der wachsende Anteil der erneuerbaren Energien das Stromangebot, und wie können Privathaushalte und Industrie darauf reagieren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussionsveranstaltung Energie.Wende.Punkte.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe richtet sich ESYS gezielt an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mitgliedern des Deutschen Bundestages (MdBs) sowie an Fraktionsreferentinnen und -referenten. Ziel ist es, in Vorträgen und Diskussionsrunden fundiertes Wissen zu aktuellen Themen der Energiepolitik und Energiewirtschaft bereitzustellen.

Mit den Teilnehmenden diskutierten:

  • Prof. Dr. Ulrich Wagner (Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik)
  • Dr. Jens Kanacher (innogy SE, Leiter des Kompetenzzentrums für Energiesysteme und Speicher)
  • Stephan Rieke (EXYTRON GmbH, Leitung technischer Vertrieb)
Ansprechpartnerinnen